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  • Was ist eine Photovoltaikanlage?
    Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonnenlicht. Sie besteht aus Solarzellen, die das einfallende Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln.
  • Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
    Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Die Solarzellen in den Modulen absorbieren das einfallende Licht und erzeugen durch den sogenannten photovoltaischen Effekt eine Gleichspannung. Der erzeugte Gleichstrom wird dann durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der im Haushalt oder im Stromnetz genutzt werden kann.
  • Welche Vorteile bietet eine Photovoltaikanlage?
    Eine Photovoltaikanlage bietet mehrere Vorteile. Sie ermöglicht die Nutzung erneuerbarer Energie, reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit die CO2-Emissionen. Zudem können Photovoltaikanlagen langfristig Kosten für den Strombezug senken und unabhängiger von Stromversorgern machen.
  • Wie viel Platz benötigt eine Photovoltaikanlage?
    Der Platzbedarf einer Photovoltaikanlage hängt von der installierten Leistung und der Art der Module ab. Für eine typische Hausdachanlage werden etwa 10 bis 20 Quadratmeter pro Kilowattpeak (kWp) benötigt.
  • Wie lange ist die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage?
    Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt in der Regel mindestens 25 Jahre. Die meisten Hersteller garantieren eine Leistung von mindestens 80% der ursprünglichen Nennleistung nach 25 Jahren.
  • Benötigt eine Photovoltaikanlage Wartung?
    Photovoltaikanlagen erfordern in der Regel nur geringe Wartung. Regelmäßiges Reinigen der Module von Staub und Schmutz sowie die Überprüfung der elektrischen Komponenten sind empfehlenswert. Es ist auch ratsam, die Anlage regelmäßig von einem Fachmann überprüfen zu lassen.
  • Kann eine Photovoltaikanlage meinen gesamten Strombedarf decken?
    Der Umfang, in dem eine Photovoltaikanlage den Strombedarf decken kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Anlage, der Sonneneinstrahlung am Standort und dem eigenen Stromverbrauch. In einigen Fällen ist es möglich, den gesamten Strombedarf zu decken, während in anderen Fällen nur ein Teil des Bedarfs gedeckt wird.
  • Kann eine Photovoltaikanlage auch bei schlechtem Wetter Strom erzeugen?
    Photovoltaikanlagen können auch bei bedecktem Himmel und diffusen Lichtverhältnissen Strom erzeugen, jedoch in geringerem Maße als bei direkter Sonneneinstrahlung. Sie sind weniger effizient bei schlechtem Wetter, aber sie können dennoch Energie produzieren.
  • Kann ich überschüssigen Strom aus meiner Photovoltaikanlage ins Stromnetz einspeisen?
    Ja, es möglich, überschüssigen Strom aus einer Photovoltaikanlage ins Stromnetz einzuspeisen. Dadurch können Sie eine Einspeisevergütung erhalten oder den Strom für spätere Zeiten speichern, wenn die eigene Produktion nicht ausreicht.
  • Benötige ich eine Genehmigung für den Bau einer Photovoltaikanlage?
    Ja, in den meisten Fällen ist für den Bau einer Photovoltaikanlage eine Genehmigung erforderlich. Die genauen Genehmigungsverfahren variieren je nach örtlichen Bestimmungen. Es ist ratsam, sich vor dem Bau einer Anlage über die geltenden Vorschriften und Genehmigungsverfahren zu informieren. Informationen erhalten Sie direkt von Uns.
  • Dachzustand
    Überprüfen Sie den Zustand Ihres Dachs. Es sollte ausreichend stabil sein, um die Solarpaneele zu tragen. Eventuelle Reparaturen oder Verstärkungen müssen vor der Installation durchgeführt werden.
  • Dachausrichtung und Neigung
    Idealerweise sollte Ihr Dach nach Süden ausgerichtet sein, um die maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten. Ein Neigungswinkel zwischen 30 und 45 Grad ist optimal, kann jedoch je nach Standort variieren.
  • Schattenfreiheit
    Stellen Sie sicher, dass Ihr Dach während der Haupt-Sonnenstunden keinen Schatten von umliegenden Bäumen, Gebäuden oder anderen Hindernissen wirft. Schatten können die Leistung der Solarpaneele erheblich beeinträchtigen.
  • Größe der Anlage
    Schätzen Sie Ihren Strombedarf ab, um die richtige Größe der Photovoltaikanlage zu bestimmen. Berücksichtigen Sie dabei Ihren durchschnittlichen täglichen Stromverbrauch und mögliche zukünftige Veränderungen.
  • Finanzielle Aspekte
    Prüfen Sie die finanziellen Aspekte wie die Investitionskosten, potenzielle staatliche Förderungen, steuerliche Vergünstigungen und Einsparungen bei den Stromkosten. Erstellen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse, um festzustellen, ob sich die Investition lohnt.
  • Genehmigungen und Vorschriften
    Informieren Sie sich über die lokalen Vorschriften und Genehmigungsverfahren für Photovoltaikanlagen. Klären Sie, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist und ob es Beschränkungen oder Auflagen gibt.
  • Netzanbindung
    Prüfen Sie die Möglichkeiten zur Netzanbindung Ihrer Photovoltaikanlage. Informieren Sie sich über die Anforderungen des örtlichen Stromnetzbetreibers bezüglich des Anschlusses und der Einspeisung des erzeugten Stroms.
  • Finanzierungsmöglichkeiten
    Überlegen Sie, welche Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre Photovoltaikanlage infrage kommen, z. B. Eigenkapital, Kredite, Leasing oder Pachtmodelle. Erkundigen Sie sich nach Förderprogrammen oder Finanzierungsoptionen bei Ihrer Bank oder staatlichen Institutionen.
  • Fachkundige Beratung
    Suchen Sie einen qualifizierten Photovoltaikinstallateur, der Sie bei der Planung, Installation und Inbetriebnahme der Anlage unterstützt. Holen Sie mehrere Angebote ein und vergleichen Sie die Erfahrungen und Referenzen der Anbieter.
  • Versicherung
    Überprüfen Sie Ihre bestehende Hausversicherung, um sicherzustellen, dass Ihre Photovoltaikanlage ausreichend abgedeckt ist. Gegebenenfalls müssen Sie eine zusätzliche Versicherung für die Anlage abschließen.
  • Solarzellen und Module
    Wählen Sie hochwertige Solarzellen und Solarmodule von renommierten Herstellern. Berücksichtigen Sie die Effizienz, Leistung und Garantieleistungen der Module. Prüfen Sie die Modulgröße und Anzahl der benötigten Module basierend auf Ihrem Strombedarf und verfügbarem Platz.
  • Wechselrichter
    Wählen Sie einen geeigneten Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom umwandelt. Achten Sie auf Qualität, Effizienz, Zuverlässigkeit und Garantieleistungen des Wechselrichters. Prüfen Sie, ob der Wechselrichter über integrierte Überwachungsfunktionen verfügt.
  • Montagesystem
    Wählen Sie ein robustes und qualitativ hochwertiges Montagesystem, das zu Ihrem Dachtyp passt (z. B. Aufdach- oder Indach-Montage). Stellen Sie sicher, dass das Montagesystem den örtlichen Wind- und Schneelasten standhält. Berücksichtigen Sie die einfache Installation und Wartung des Montagesystems.
  • Verkabelung und Schutzeinrichtungen
    Stellen Sie sicher, dass die Verkabelung der Anlage den örtlichen Normen und Vorschriften entspricht. Verwenden Sie Kabel von ausreichender Größe und Qualität, um Energieverluste zu minimieren. Installieren Sie erforderliche Schutzeinrichtungen wie Überstromschutzschalter (DC und AC), Überspannungsschutz und Erdungssysteme.
  • Stromspeicher (optional)
    Falls Sie einen Stromspeicher verwenden möchten, wählen Sie ein geeignetes Batteriesystem mit ausreichender Kapazität und Lebensdauer. Berücksichtigen Sie die Lade- und Entladeraten sowie die Integration mit dem Wechselrichter und dem Energiemanagementsystem.
  • Monitoring und Steuerung
    Entscheiden Sie sich für ein Monitoring-System, um den Ertrag der Anlage und den Energieverbrauch zu überwachen. Prüfen Sie, ob das System Fernzugriff und Benachrichtigungen bei Fehlfunktionen oder Leistungsabfällen bietet. Betrachten Sie die Integration von Steuerungsmöglichkeiten zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Anpassung an den Strombedarf.
  • Wartung und Reinigung
    Planen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten, um die optimale Leistung der Anlage sicherzustellen. Überprüfen Sie die Moduloberflächen auf Schmutz, Staub oder Verschmutzungen und reinigen Sie sie gegebenenfalls. Kontrollieren Sie die elektrischen Komponenten, um mögliche Defekte oder Schäden frühzeitig zu erkennen.
  • Sicherheit und Brandschutz
    Achten Sie auf die Einhaltung der Brandschutzvorschriften und -richtlinien bei der Installation der Anlage. Stellen Sie sicher, dass alle elektrischen Komponenten ordnungsgemäß geschützt und geerdet sind. Berücksichtigen Sie den Einbau von Brandschutzeinrichtungen wie Feuerlöschern und Rauchmeldern.
  • Strombedarf analysieren
    Ermitteln Sie Ihren durchschnittlichen und Spitzenstrombedarf, um die Größe der Anlage entsprechend zu dimensionieren.
  • Standortanalyse
    Prüfen Sie den Standort hinsichtlich Sonneneinstrahlung, Dachausrichtung und Neigung. Eine südliche Ausrichtung mit geringen Verschattungen ist ideal.
  • Dachprüfung
    Überprüfen Sie den Zustand Ihres Dachs auf Stabilität und Tragfähigkeit. Gegebenenfalls sollten Reparaturen oder Verstärkungen durchgeführt werden.
  • Genehmigungen einholen
    Informieren Sie sich über die örtlichen Vorschriften und Genehmigungsverfahren für die Installation von Photovoltaikanlagen. Beantragen Sie gegebenenfalls eine Baugenehmigung.
  • Finanzielle Planung
    Kalkulieren Sie die Kosten für die Anschaffung, Installation und Wartung der Anlage. Berücksichtigen Sie staatliche Förderprogramme, mögliche Einsparungen bei den Stromkosten und Finanzierungsoptionen.
  • Anlagenart festlegen
    Entscheiden Sie sich für die Art der Photovoltaikanlage, z.B. aufdach- oder indachmontiert, freistehend oder integriert.
  • Modulauswahl
    Wählen Sie hochwertige Solarmodule von renommierten Herstellern, die Ihren Anforderungen hinsichtlich Leistung, Effizienz und Langlebigkeit entsprechen.
  • Wechselrichter wählen
    Bestimmen Sie den passenden Wechselrichter, der den Gleichstrom der Solarzellen in netzkonformen Wechselstrom umwandelt. Achten Sie auf Qualität, Effizienz und Garantieleistungen.
  • Speichermöglichkeiten prüfen
    Entscheiden Sie, ob Sie einen Stromspeicher zur Speicherung des überschüssigen Solarstroms verwenden möchten, um den Eigenverbrauch zu erhöhen.
  • Installateur auswählen
    Holen Sie Angebote von mehreren qualifizierten Installationsunternehmen ein und vergleichen Sie Preise, Erfahrung und Referenzen. Stellen Sie sicher, dass der Installateur über entsprechende Zertifizierungen verfügt.
  • Wartung und Überwachung
    Planen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten ein, um die optimale Leistung der Anlage sicherzustellen. Überlegen Sie, ob Sie ein Monitoring-System verwenden möchten, um den Ertrag der Anlage zu überwachen.
  • Wartung und Überwachung
    Planen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten ein, um die optimale Leistung der Anlage sicherzustellen. Überlegen Sie, ob Sie ein Monitoring-System verwenden möchten, um den Ertrag der Anlage zu überwachen.
  • Versicherung prüfen
    Informieren Sie sich über die Versicherungsbedingungen für die Photovoltaikanlage und stellen Sie sicher, dass diese ausreichend abgedeckt ist.
  • Netzanschluss beantragen
    Beantragen Sie den Netzanschluss bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber und klären Sie die Einspeisevergütung oder andere Vergütungsregelungen.
  • Inbetriebnahme und Abnahme
    Lassen Sie die Anlage nach der Installation durch einen Fachmann prüfen und in Betrieb nehmen. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Dokumente und Abnahmeprotokolle vorhanden sind.
  • Monitoring und Optimierung
    Überwachen Sie regelmäßig den Ertrag der Anlage und optimieren Sie den Eigenverbrauch, indem Sie Stromverbrauch und -erzeugung aufeinander abstimmen.
  • Vorbereitung
    Stellen Sie sicher, dass das Dach in gutem Zustand ist und die erforderliche Tragfähigkeit aufweist. Überprüfen Sie, ob alle erforderlichen Genehmigungen und behördlichen Auflagen erfüllt sind. Sorgen Sie für eine sichere Arbeitsumgebung und stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
  • Montage des Montagesystems
    Installieren Sie das Montagesystem entsprechend den Herstelleranweisungen und den örtlichen Vorschriften. Stellen Sie sicher, dass das Montagesystem fest und sicher am Dach befestigt ist, um Wind- und Schneelasten standzuhalten.
  • Installation der Solarmodule
    Befestigen Sie die Solarmodule gemäß den Herstelleranweisungen auf dem Montagesystem. Stellen Sie sicher, dass die Module korrekt ausgerichtet und verschattungsfrei installiert sind, um die maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten.
  • Elektrische Verkabelung
    Verlegen Sie die DC-Verkabelung vom Solarmodul zum Wechselrichter gemäß den örtlichen Normen und Vorschriften. Installieren Sie die erforderlichen Schutzeinrichtungen wie Überstromschutzschalter und Überspannungsschutz.
  • Installation des Wechselrichters
    Montieren Sie den Wechselrichter an einem geeigneten Ort, der gute Belüftung und leichten Zugang ermöglicht. Verbinden Sie den Wechselrichter gemäß den Herstelleranweisungen mit den Solarmodulen und dem Stromnetz.
  • Anschluss ans Stromnetz
    Beantragen Sie den Netzanschluss bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber und folgen Sie den Anweisungen zur Netzverbindung. Stellen Sie sicher, dass die elektrische Installation den geltenden Vorschriften und Normen entspricht.
  • Inbetriebnahme und Tests
    Überprüfen Sie alle elektrischen Verbindungen und Funktionen der Anlage. Führen Sie eine umfassende Funktionsprüfung durch und stellen Sie sicher, dass die Anlage einwandfrei funktioniert.
  • Dokumentation und Abnahme
    Erstellen Sie eine vollständige Dokumentation der Installation, einschließlich der technischen Daten, Schaltpläne und Garantieinformationen. Lassen Sie die Anlage von einem qualifizierten Fachmann überprüfen und abnehmen.
  • Einspeisung und Inbetriebnahme
    Schließen Sie den Anschlussvertrag mit Ihrem Stromnetzbetreiber ab und nehmen Sie die Einspeisung des erzeugten Stroms in das Netz vor.
  • Schulung und Einweisung
    Lassen Sie sich vom Installateur oder Hersteller in die Bedienung und Überwachung der Anlage einweisen. Klären Sie mögliche Fragen zur Wartung, Fehlerbehebung und zum Betrieb der Anlage.
  • Regelmäßige Sichtprüfung
    Überprüfen Sie regelmäßig die Solarmodule auf sichtbare Schäden wie Risse, Beschädigungen oder Verschmutzungen. Untersuchen Sie die Verkabelung auf mögliche Beschädigungen oder Lockerungen.
  • Reinigung der Solarmodule
    Reinigen Sie die Solarmodule bei Bedarf, insbesondere wenn sie stark verschmutzt sind oder durch Staub, Vogelkot oder andere Ablagerungen beeinträchtigt werden. Verwenden Sie bei der Reinigung keine aggressiven Chemikalien und folgen Sie den Anweisungen des Modulherstellers.
  • Überprüfung der Verkabelung
    Prüfen Sie regelmäßig die Verbindungen und Steckverbindungen der Verkabelung auf Festigkeit und korrekten Sitz. Überprüfen Sie die Kabelisolierung auf Beschädigungen oder Verschleißerscheinungen.
  • Kontrolle der Wechselrichterfunktion
    Überwachen Sie den Wechselrichter regelmäßig auf Anzeige von Fehlermeldungen oder Störungen. Überprüfen Sie die Leistungswerte und den Betriebszustand des Wechselrichters über das Monitoring-System.
  • Überwachung des Ertrags
    Verfolgen Sie regelmäßig den Energieertrag Ihrer Photovoltaikanlage über das Monitoring-System. Vergleichen Sie den erwarteten Ertrag mit den tatsächlichen Ertragswerten und suchen Sie nach Abweichungen.
  • Inspektion bei extremen Wetterbedingungen
    Prüfen Sie nach Stürmen, starkem Hagel oder anderen extremen Wetterereignissen die Anlage auf mögliche Schäden oder Lockerungen.
  • Wartung der Batterien (falls vorhanden)
    Wenn Ihre Photovoltaikanlage über einen Stromspeicher verfügt, überprüfen Sie regelmäßig den Ladezustand und den Zustand der Batterien gemäß den Herstelleranweisungen.
  • Fachliche Inspektion
    Lassen Sie Ihre Photovoltaikanlage regelmäßig von einem qualifizierten Fachmann überprüfen. Planen Sie eine professionelle Inspektion und Wartung der Anlage in regelmäßigen Abständen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Sicherheitsmaßnahmen
    Stellen Sie sicher, dass während der Wartungsarbeiten die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, insbesondere bei Arbeiten in der Nähe von elektrischen Komponenten.
  • Dokumentation
    Führen Sie eine detaillierte Dokumentation aller Wartungsarbeiten, Inspektionen und durchgeführten Reparaturen. Bewahren Sie alle relevanten Unterlagen wie Garantieunterlagen, Schaltpläne und technische Daten gut auf.
  • Informieren Sie Ihre bestehende Gebäudeversicherung
    Informieren Sie Ihre bestehende Gebäudeversicherung über die Installation einer Solaranlage. Klären Sie ab, ob die Solaranlage automatisch mitversichert ist oder ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Überprüfen Sie den Versicherungsschutz
    Stellen Sie sicher, dass Ihre Solaranlage gegen Schäden wie Feuer, Diebstahl, Sturm, Hagel und Vandalismus abgedeckt ist. Klären Sie ab, ob Schäden an den Solarmodulen, Wechselrichtern und anderen Komponenten abgedeckt sind.
  • Prüfen Sie die Haftpflichtversicherung
    Überprüfen Sie, ob Ihre Haftpflichtversicherung Schäden abdeckt, die durch Ihre Solaranlage verursacht werden könnten. Klären Sie ab, ob eine Erweiterung des Versicherungsschutzes erforderlich ist, um mögliche Schadensfälle abzudecken.
  • Versicherung für Ertragsausfälle
    Erkundigen Sie sich nach einer Versicherung, die Ertragsausfälle aufgrund von technischen Problemen oder anderen Umständen abdeckt. Klären Sie ab, ob eine solche Versicherung in Ihrem Fall sinnvoll und verfügbar ist.
  • Berücksichtigen Sie die Garantiebedingungen
    Überprüfen Sie die Garantiebedingungen Ihrer Solaranlage und klären Sie ab, ob Versicherungsschutz besteht, falls Garantiefälle eintreten.
  • Informieren Sie sich über zusätzliche Optionen
    Erkundigen Sie sich nach zusätzlichen Versicherungsoptionen wie Diebstahl von Solarmodulen oder Betriebsunterbrechungsversicherungen. Klären Sie ab, ob diese Optionen für Ihre Solaranlage relevant und sinnvoll sind.
  • Vergleichen Sie verschiedene Versicherungsangebote
    Holen Sie Angebote von verschiedenen Versicherungsunternehmen ein und vergleichen Sie die Leistungen und Preise. Berücksichtigen Sie auch die Erfahrungen und Empfehlungen anderer Solaranlagenbetreiber.
  • Dokumentation und Nachweis
    Dokumentieren Sie alle relevanten Informationen über Ihre Solaranlage, einschließlich technischer Daten, Installationsnachweise und Garantieunterlagen. Halten Sie alle Kommunikation mit Ihrer Versicherung schriftlich fest und bewahren Sie die Unterlagen gut auf.
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